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AfD zur Wiederwahl von der Leyens: „Gegen Deutschland gerichtet“

  • markusbuchheit0
  • 23. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Das EU-Parlament hat am Donnerstag die Wiederwahl Ursula von der Leyens als Kommissionspräsidentin abgenickt. 401 von 719 Abgeordneten stimmten für die CDU-Politikerin und bestätigten damit offiziell ihre Nominierung durch die 27 EU-Staats- und Regierungschefs. Die magische Grenze für die Kommissionschefin lag bei 360 Stimmen. Doch nicht jeder feiert das, so wie etwa Markus Buchheit, Europaparlamentarier der AfD, im PI-NEWS-Interview.

PI-NEWS: Herr Buchheit, am Donnerstag wurde Ursula von der Leyen vom EU-Parlament erneut als Kommissionspräsidentin bestätigt. Sie sprachen sich gegen gegen ihre zweite Amtszeit aus. Warum?

MARKUS BUCHHEIT: Das hat mehrere Gründe. Erstens ist von der Leyen als skandalträchtige Politikerin für dieses Amt völlig ungeeignet. Sie hat in früheren Ministerverwendungen in den Merkel-Regierungskabinetten schon gezeigt, in welch‘ gigantischem Maße sie unfähig ist. Zweitens hat sie bereits während ihrer EU-Tätigkeit veritable Affären hingelegt. Ich denke da an den Vorwurf der Günstlingswirtschaft in Zusammenhang mit ihrem CDU-Kollegen Pieper und besonders an den jüngsten Pfizer-Deal-Skandal. Hier sollen ja erste juristische Schritte im Dezember dieses Jahres folgen ...


Das vollständige Interview finden Sie hier!

 
 
 

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