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Das argentinische Beispiel: Ein Volk beschließt, seine Freiheit zu verteidigen

  • markusbuchheit0
  • 24. Nov.
  • 1 Min. Lesezeit

Das Ergebnis der argentinischen Parlamentswahlen zur Mitte der Regierungszeit markiert einen politischen Meilenstein, den man von seiner Bedeutung her kaum hoch genug bewerten kann. Mit mehr als 40 Prozent der Stimmen hat Präsident Javier Milei die breite gesellschaftliche Unterstützung für sein marktwirtschaftliches Reformprojekt gefestigt. In einem Land, in dem der Staat jahrzehntelang Wirtschaft, Kultur und sogar das öffentliche Denken dominierte, steht sein Sieg für mehr als nur eine politische Erneuerung – er symbolisiert einen kulturellen Bruch mit dem alten Modell des Interventionismus.

Um die Bedeutung dieses Wandels zu verstehen, muss man sich vergegenwärtigen, dass Argentinien über weite Teile des 20. Jahrhunderts hinweg ein Paradebeispiel dafür war, wie Staatsdirigismus eine wohlhabende und vielversprechende Nation ruinieren kann. Chronische Inflation, Klientelismus, Korruption und staatliche Kontrolle erstickten das Potenzial ganzer Generationen. Der Aufstieg Mileis – eines liberalen Ökonomen, der das politische und mediale Establishment offen herausforderte – spiegelt ein Phänomen wider, das weit über Lateinamerika hinausgeht: die Reaktion gewöhnlicher Bürger auf die Übergriffe des Staates und die Erschöpfung der progressiven Ideologie.

Den ganzen Text finden Sie auf journalistenwatch.com

 
 
 

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