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Kann die Wirtschaftspolitik Argentiniens als Vorbild für Deutschland dienen?

  • markusbuchheit0
  • 23. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Der argentinische Präsident Javier Milei verfolgt volkswirtschaftlich eine libertäre Agenda und das bisher mit Erfolg. Die ökonomischen Daten verbessern sich seit seinem Amtsantritt kontinuierlich. Insofern kann die in der Überschrift dieses Beitrags gestellte Frage in gewissem Maße sicher mit ja beantwortet werden.  Das war nicht immer so; im Gegenteil: Argentinien, einstmals eines der reichsten Länder der Welt, war bis zum Amtsantritt Mileis durch dreistellige Inflationsraten, ein Haushaltsdefizit, mehrere Wechselkurse, Kapitalkontrollen und weit verbreitete Armut gekennzeichnet. Investoren blieben fern. Milei, der im Dezember 2023 sein Amt als Präsident Argentiniens antrat, versuchte alsbald, sein sogenanntes „Kettensägenprogramm“ umzusetzen. Das bedeutete vor allem eines: Mit der sozialistischen Wirtschaftspolitik Argentiniens unter den Peronisten wurde radikal Schluss gemacht ...


Den vollständigen Text finden Sie hier!

 
 
 

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